Die Streuobstwiese ist Teil eines Grünzuges von der Köhlerheide bis zum Hohnhorstsee. Die Stadt Lehrte hat bei der Erweiterung des Stadtparks dem NABU Burgdorf/Lehrte/Uetze das Grundstück über einen Patenschaftsvertrag zur Nutzung als Streuobstwiese überlassen. NABU und der Stadtmarketingverein Lehrte hatten sich wegen der Größe der Obstwiese auf ein Gemeinschaftsprojekt geeinigt und dazu einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Im Jahr 2008 wurden vom Stadtmarketingverein und dem NABU mit Unterstützung der Siedlergemeinschaften Burgdorf/Lehrte 170 Obstbäume und eine Wildfruchthecke gepflanzt. Mit der Streuobstwiese ist ein Stück Kulturlandschaft in Lehrte neu entstanden. Sie soll dem Naturschutz und der Naherholung dienen, aber auch zur Umweltbildung in Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten beitragen und den Hohnhorstpark mit Aktionen wie Blüten- und Apfelfeste, Obstbaumschnittkurse und Führungen beleben.
Auf Streuobstwiesen werden verschiedene Sorten hochstämmiger Obstbäume mehr oder weniger „gestreut“ angepflanzt. Im Gegensatz zu Obstplantagen mit hohem Pflegeaufwand, werden Streuobstwiesen extensiv, ohne künstlichen Dünger und Pflanzenschutzmitteln, bewirtschaftet. Beim Streuobstanbau steht die Erhaltung alter Obstsorten im Vordergrund. Im Laufe der Jahrhunderte wurde eine Vielfalt an Obstsorten für unterschiedliche Standorte und Verwendungen gezüchtet. Diese Vielfalt ist heute bedroht, da im kommerziellen Obstanbau nur noch wenige, neue Sorten angebaut werden. „Streuobst“ bietet eine große Geschmacksvielfalt. Aber auch Eigenschaften, wie Anpassung an Klima und Standorte, Resistenz gegen Krankheiten und Schädlinge machen die hier angebauten Sorten unbedingt erhaltenwert.
Streuobstwiesen sind wegen ihrer Strukturvielfalt artenreiche Lebensräume, auf denen bis zu 5000 verschiedene Tier- und Pflanzenarten bestimmt werden konnten. Durch die extensive Pflege der Wiese entwickelt sich eine abwechslungsreiche Pflanzengesellschaft, wie sie in der heutigen, intensiv landwirtschaftlich genutzten Landschaft leider nur noch selten vorkommt. Pflanzen sind die Lebensgrundlage zahlreicher Insekten, die als Nahrung für eine artenreiche Vogelwelt dienen. Für Vogelarten, wie Steinkauz, Wendehals, Wiedehopf oder Grünspecht, sind Streuobstwiesen wichtigste Lebensräume.
Über die unten eingeblendete Suchfunktion können Sie den gewünschten Baum sofort finden. Für weitere Fragen und Anregungen steht Ihnen folgende E-mail Adresse zur Verfügung: info@nabu-burgdorf-lehrte-uetze.de
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Die Obstbäume auf der Streuobstwiese in Lehrte wurden im Februar 2019 erstmalig von Eckhard Munske (NABU Mitglied und 2. Vorsitzender der Kreisgruppe Region Hannover Ost des Verbandes Wohneigentum Niedersachsen e. V. fachgerecht geschnitten.
Da vor ein paar Jahren gravierende Fehler beim Obstbaumschnitt gemacht wurden musste bei einigen Bäumen ein Radikalschnitt vorgenommen werden, der bei so manchen Laien sicherlich Unverständnis hervorruft. Es wurden damals beispielsweise die Stammverlängerungen so ungünstig zurückgeschnitten, dass dadurch eine Entwicklung der Kronen verhindert wurde. Auch Aststummel, die in alle Richtungen ausgetrieben hatten, mussten entfernt oder auf einen neuen Trieb abgelenkt werden
.
Eckhard Munske hat sich bereiterklärt die Entwicklung der Bäume durch regelmäßige Schnittmaßnahmen (insbesondere auch in den Sommermonaten) zu begleiten und würde sich freuen, wenn ihn bei dieser Aufgabe noch ein oder zwei Personen unterstützen würden. Interessenten (auch diejenigen, die zwar Interesse aber noch gar keine Erfahrung haben) werden vom Fachmann geschult und können sich per E-Mail: eckhard@munske.de oder telefonisch: 05175/ 1692 melden.
Apfel; Standort A1 - 1932 aus 'Jonathan' x Red Delicious' in Ohio, USA gezüchtet, seit 1944 im Handel
Apfel; Standort A2 - 1932 aus 'Jonathan' x Red Delicious' in Ohio, USA gezüchtet, seit 1944 im Handel
Apfel; Standort A3 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort A4 - Die Frucht ist mittelgroß bis klein, wesentlich abhängig von der Behangdichte
Apfel; Standort A5 - Die Frucht ist mittelgroß bis klein, wesentlich abhängig von der Behangdichte
Zwetschge; Standort B1 - Sehr alte Sorte, seit dem 17. Jahrhundert in Deutschland verbreitet
Mirabelle; Standort B2 - Vermutlich aus Asien stammend, im 15. Jahrhundert nach Frankreich, Mitte des 18. Jahrhunderts nach Deutschland eingeführt
Zwetschge; Standort B3 - Zufallssämling, 1854 bei Bühl/Baden gefunden
Pflaume; Standort B4 - In Frankreich gefunden, um 1860 nach Deutschland eingeführt
Birne; Standort B5 - Weitere Namen: „Clapp´s Favourite“, „Clapp´s Lieblingsbirne“.
Birne; Standort B6 - Weitere Namen: „Clapp´s Favourite“, „Clapp´s Lieblingsbirne“.
Birne; Standort B7 - Weitere Namen: „Clapp´s Favourite“, „Clapp´s Lieblingsbirne“.
Birne; Standort B8 - Die Sorte entstand um Mitte des 19. Jahrhunderts bei Angers in Frankreich, Zufallssämling
Birne; Standort B9 - Die Sorte entstand um Mitte des 19. Jahrhunderts bei Angers in Frankreich, Zufallssämling
Süßkirsche; Standort C1 - Sie ist eine der ältesten Kirschsorten und stammt aus Frankreich, wo sie 1540 erstmals erwähnt wurde
Kirsche; Standort C2 - Sie ist eine der ältesten Kirschsorten und stammt aus Frankreich, wo sie 1540 erstmals erwähnt wurde
Kirsche; Standort C3 - Mitte des 19. Jahrhunderts in Hedelfingen bei Stuttgart gefunden
Kirsche; Standort C4 - Sie ist eine der ältesten Kirschsorten und stammt aus Frankreich, wo sie 1540 erstmals erwähnt wurde
Kirsche; Standort C5 - Mitte des 19. Jahrhunderts in Hedelfingen bei Stuttgart gefunden
Apfel; Standort C7 - Vollständiger Name: Geheimrat Dr. Oldenburg (nicht identisch mit der russischen Sorte „Duchess of Oldenburg; das ist „Charlamowsky)
Quitte; Standort C8 - Alte Sorte, Herkunft unbekannt, aber in ganz Europa verbreitet, wurde 1611 nach England eingeführt
Apfel; Standort C9 - Mittelgroße bis große Früchte, meist kugelförmig. Die Schale ist glatt, bei vollreife gelb
Zwetschge; Standort C10 - Sehr alte Sorte, seit dem 17. Jahrhundert in Deutschland verbreitet
Apfel; Standort C11 - Mittelgroße bis große Früchte, meist kugelförmig. Die Schale ist glatt, bei vollreife gelb
Apfel; Standort C12 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort C13 - Mutante von 'Freiherr von Berlepsch'.Die Schale ist stärker rot gefärbt als die der Ursprungsform
Pflaume; Standort D1 eine englische Frucht, in Alderton, Sussex, in einem Garten als Findling entdeckt, wurde sie als Scharp´s Emperor in den Handel gegeben
Apfel; Standort D3 - Ist eine alte Apfelsorte, die ursprünglich aus Jütland stammt. Sie entstand um 1860
Apfel; Standort D4 - Ist eine alte Apfelsorte, die ursprünglich aus Jütland stammt. Sie entstand um 1860
Apfel; Standort D5 - Name und Heimat: Die Goldparmäne ist englischer Herkunft.
Apfel; Standort D6 - Um 1825 von Jacques Lebel in Nordfrankreich als Zufallssämling entdeckt
Birne; Standort D7 - Die Williams Christ ist eine Birnensorte, die in Deutschland bei Generationen von Gartenfreunden höchste Popularität genießt.
Birne; Standort D8 - Weitere Namen: „Légipoint“, „Bürgermeisterbirne“, „Grashoffs Leckerbissen“, „Fondante de Charneu“.
Apfel; Standort D9 - Wahrscheinlich um 1750 entstanden, vermutlich aus den USA; um 1834 nach Baden gelangt
Apfel; Standort D10 - Synonyme: Vollständiger Name: „Ontarioapfel“ keine weiteren Synonyme
Apfel; Standort D11 - Synonyme: Vollständiger Name: „Ontarioapfel“ keine weiteren Synonyme
Apfel; Standort D12 - Synonyme: Vollständiger Name: „Ontarioapfel“ keine weiteren Synonyme
Apfel; Standort E3 - Ist eine alte Apfelsorte, die ursprünglich aus Jütland stammt. Sie entstand um 1860
Apfel; Standort E4 - Name und Heimat: Die Goldparmäne ist englischer Herkunft.
Apfel; Standort E5 - Um 1825 von Jacques Lebel in Nordfrankreich als Zufallssämling entdeckt
Apfel; Standort E7 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort E8 - Vollständiger Name: Geheimrat Dr. Oldenburg (nicht identisch mit der russischen Sorte „Duchess of Oldenburg; das ist „Charlamowsky)
Apfel; Standort E9 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort E10 - Um 1825 von Jacques Lebel in Nordfrankreich als Zufallssämling entdeckt
Apfel; Standort E11 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort E12 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort E13 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort F1 - Synonyme: „Calville Etoilée“ (Originalname Frankreich)
Apfel; Standort F2 - Synonyme: „Calville Etoilée“ (Originalname Frankreich)
Apfel; Standort F3 - Synonyme: „Calville Etoilée“ (Originalname Frankreich)
Apfel; Standort F4 - Vollständiger Name: Geheimrat Dr. Oldenburg (nicht identisch mit der russischen Sorte „Duchess of Oldenburg; das ist „Charlamowsky)
Apfel; Standort F5 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort F6 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort F7- Verbreitung: Eine der häufigsten Apfelsorten in Streuobstbeständen;
Apfel; Standort F8- Verbreitung: Eine der häufigsten Apfelsorten in Streuobstbeständen;
Apfel; Standort F9 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort F10 - Mittelgroße bis große Früchte, meist kugelförmig. Die Schale ist glatt, bei vollreife gelb
Apfel; Standort F11 - Mutante von 'Freiherr von Berlepsch'. Die Schale ist stärker rot gefärbt als die der Ursprungsform
Apfel; Standort F12 - Mutante von 'Freiherr von Berlepsch'. Die Schale ist stärker rot gefärbt als die der Ursprungsform
Apfel; Standort F13 - Mutante von 'Freiherr von Berlepsch'. Die Schale ist stärker rot gefärbt als die der Ursprungsform
Apfel; Standort G1 - Erster Name: Goldrenette Freiherr von Berlepsch
Apfel; Standort G2 - Erster Name: Goldrenette Freiherr von Berlepsch
Apfel; Standort G3 - Erster Name: Goldrenette Freiherr von Berlepsch
Birne; Standort G4 - Weitere Namen: „Gute Luise“, „Prinz von Württemberg“, „Französische Rousselet“, „Bergamotte d´Avranches“, „Wilhelm IV“,“Prince Germain“.
Birne; Standort G5 - Weitere Namen: „Gute Luise“, „Prinz von Württemberg“, „Französische Rousselet“, „Bergamotte d´Avranches“, „Wilhelm IV“,“Prince Germain“.
Birne; Standort G6 - Weitere Namen: „Gute Luise“, „Prinz von Württemberg“, „Französische Rousselet“, „Bergamotte d´Avranches“, „Wilhelm IV“,“Prince Germain“.
Birne; Standort G7 - Weitere Namen: „Clapp´s Favourite“, „Clapp´s Lieblingsbirne“.
Apfel; Standort G8 - Wahrscheinlich um 1750 entstanden, vermutlich aus den USA; um 1834 nach Baden gelangt
Apfel; Standort G9 - Wahrscheinlich um 1750 entstanden, vermutlich aus den USA; um 1834 nach Baden gelangt
Apfel; Standort G10 - Name und Heimat: Die Goldparmäne ist englischer Herkunft.
Apfel; Standort G11 - Name und Heimat: Die Goldparmäne ist englischer Herkunft.
Walnuss; Standort G14 - Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird
Birne; Standort H1 - Die Williams Christ ist eine Birnensorte, die in Deutschland bei Generationen von Gartenfreunden höchste Popularität genießt.
Apfel; Standort H2 - Mutante von 'Freiherr von Berlepsch'. Die Schale ist stärker rot gefärbt als die der Ursprungsform
Apfel; Standort H3 - Mutante von 'Freiherr von Berlepsch'. Die Schale ist stärker rot gefärbt als die der Ursprungsform
Birne; Standort H4 - Weitere Namen: „Légipoint“, „Bürgermeisterbirne“, „Grashoffs Leckerbissen“, „Fondante de Charneu“.
Birne; Standort H5 - Die Sorte entstand um Mitte des 19. Jahrhunderts bei Angers in Frankreich, Zufallssämling
Birne; Standort H6 - Die Sorte entstand um Mitte des 19. Jahrhunderts bei Angers in Frankreich, Zufallssämling
Apfel; Standort H7 - Mutante von 'Freiherr von Berlepsch'. Die Schale ist stärker rot gefärbt als die der Ursprungsform
Apfel; Standort H8 - Mittelgroße bis große Früchte, meist kugelförmig. Die Schale ist glatt, bei vollreife gelb
Apfel; Standort H9 - 1932 aus 'Jonathan' x Red Delicious' in Ohio, USA gezüchtet, seit 1944 im Handel.
Apfel; Standort H10 - Um 1878 von Ottolander in Boskoop, Holland gefunden, vermutlich Nebentrieb einer Unterlage
Apfel; Standort H12 - Weitere Namen: Cox Orangenrenette Cox Orange Pippin Verbesserte Muskatrenette
Apfel; Standort I1 - 1943 als Kreuzung aus 'Golden Delicious' x 'Jonathan' in New York, USA gezüchtet
Apfel; Standort I2 - 1943 als Kreuzung aus 'Golden Delicious' x 'Jonathan' in New York, USA gezüchtet
Plaume; Standort I3 - 1874 in Rochester /USA in den Handel gebracht, kurz danach nach Deutschland gelangt
Pflaume; Standort I4 - Um 1850 in Böhmen als Sämling aus 'Großer Grüner Reneklode' gezogen
Apfel; Standort I6 - Der Danziger Kantapfel ist ein Herbstapfel und seit langer Zeit (erste Nennung 1703 auf Rügen) angebaut
Apfel; Standort I7 - Der Danziger Kantapfel ist ein Herbstapfel und seit langer Zeit (erste Nennung 1703 auf Rügen) angebaut
Apfel; Standort I8 - Der Danziger Kantapfel ist ein Herbstapfel und seit langer Zeit (erste Nennung 1703 auf Rügen) angebaut
Apfel; Standort I9 - Um 1870 in Dülmen/Westfalen gefunden, vermutlich Sämling von 'Gravensteiner'
Apfel; Standort I10 - Um 1870 in Dülmen/Westfalen gefunden, vermutlich Sämling von 'Gravensteiner'
Apfel; Standort I11 - Um 1870 in Dülmen/Westfalen gefunden, vermutlich Sämling von 'Gravensteiner'
Apfel; Standort I12 - Name und Heimat: Die Goldparmäne ist englischer Herkunft.
Apfel; Standort I13 - Name und Heimat: Die Goldparmäne ist englischer Herkunft.
Pflaume; Standort I14 - Um 1850 in Böhmen als Sämling aus 'Großer Grüner Reneklode' gezogen
Apfel; Standort J1 - 1943 als Kreuzung aus 'Golden Delicious' x 'Jonathan' in New York, USA gezüchtet
Apfel; Standort J2 - Weitere Namen: Weißer Winterglockenapfel Schweizer Glockenapfel Altländer Glockenapfel Echter Glocken
Apfel; Standort J3 - Weitere Namen: Weißer Winterglockenapfel Schweizer Glockenapfel Altländer Glockenapfel Echter Glocken
Apfel; Standort J4 - Weitere Namen: Weißer Winterglockenapfel Schweizer Glockenapfel Altländer Glockenapfel Echter Glocken
Apfel; Standort J8 - Die Sorte ist eine Kreuzung aus einem schorfresistenten Zuchtstamm des Malus floribunda (Japanischer Apfel) und der Sorte James Grieve
Apfel; Standort J9 - Die Sorte ist eine Kreuzung aus einem schorfresistenten Zuchtstamm des Malus floribunda (Japanischer Apfel) und der Sorte James Grieve
Apfel; Standort J10 - Die Sorte ist eine Kreuzung aus einem schorfresistenten Zuchtstamm des Malus floribunda (Japanischer Apfel) und der Sorte James Grieve
Apfel; Standort J11 - Vollständiger Name: Geheimrat Dr. Oldenburg (nicht identisch mit der russischen Sorte „Duchess of Oldenburg; das ist „Charlamowsky)
Apfel; Standort J12 - Vollständiger Name: Geheimrat Dr. Oldenburg (nicht identisch mit der russischen Sorte „Duchess of Oldenburg; das ist „Charlamowsky)
Apfel; Standort J13 - Vollständiger Name: Geheimrat Dr. Oldenburg (nicht identisch mit der russischen Sorte „Duchess of Oldenburg; das ist „Charlamowsky)
Quitte; Standort K1 - Alte Sorte, vermutlich türkischer Herkunft, bekannt seit 1850
Walnuss; Standort K2 - Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird
Apfel; Standort K3 - Zufallssämling aus dem Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg
Apfel; Standort K4 - Zufallssämling aus dem Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg
Apfel; Standort K5 - Zufallssämling aus dem Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg
Apfel; Standort K6 - Zufallssämling aus dem Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg
Apfel; Standort K7 - Zufallssämling aus dem Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg
Apfel; Standort K8 - Erster Name: Goldrenette Freiherr von Berlepsch
Apfel; Standort K9 - Erster Name: Goldrenette Freiherr von Berlepsch
Apfel; Standort K10 - Erster Name: Goldrenette Freiherr von Berlepsch
Apfel; Standort K11 - Der Holsteiner Cox zählt zu den alten Apfelsorten; er wurde um 1900 als Sämling eines Cox Orange gezogen.
Apfel; Standort K12 - Der Holsteiner Cox zählt zu den alten Apfelsorten; er wurde um 1900 als Sämling eines Cox Orange gezogen.
Apfel; Standort K13 - Der Holsteiner Cox zählt zu den alten Apfelsorten; er wurde um 1900 als Sämling eines Cox Orange gezogen.
Quitte; Standort L1 - Das Wort „Quitte“ (althochdeutsch qitina und kutinna) stammt von griech.-lateinisch (malum) cydonium (Quittenapfel, „Kydonischer Apfel“)
Walnuss; Standort L2 - Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird
Apfel; Standort L3- Verbreitung: Eine der häufigsten Apfelsorten in Streuobstbeständen;
Apfel; Standort L4 - Verbreitung: Eine der häufigsten Apfelsorten in Streuobstbeständen;
Apfel; Standort L5 - Verbreitung: Eine der häufigsten Apfelsorten in Streuobstbeständen;
Apfel; Standort L6 - Verbreitung: Eine der häufigsten Apfelsorten in Streuobstbeständen;
Apfel; Standort L7 - Verbreitung: Eine der häufigsten Apfelsorten in Streuobstbeständen;
Apfel; Standort L8 - Die Frucht ist mittelgroß bis groß, hochgebaut mit breiten Rippen
Apfel; Standort L9 - Die Frucht ist mittelgroß bis groß, hochgebaut mit breiten Rippen
Apfel; Standort L10 - Die Frucht ist mittelgroß bis groß, hochgebaut mit breiten Rippen
Apfel; Standort L11 - Die Frucht ist mittelgroß bis groß, hochgebaut mit breiten Rippen
Apfel; Standort L12 - Die Frucht ist mittelgroß bis groß, hochgebaut mit breiten Rippen
Apfel; Standort L13 - Um 1740 als Zufallssämling in Woodstock/England entdeckt und nach dem benachbarten Schlosspark benannt
Apfel; Standort M1 - 1932 aus 'Jonathan' x Red Delicious' in Ohio, USA gezüchtet, seit 1944 im Handel.
Walnuss; Standort M2 - Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird
Birne; Standort M4 - Conference gehört zu den traditionsreichsten und verbreitetsten europäischen Birnensorten.
Birne; Standort M5 - Die Alexanderbirne gehört neben der Guten Luise und der Williams Christ zu den bis heute am häufigsten großflächig angebauten Birnensorten.
Birne; Standort M6 - Die Alexanderbirne gehört neben der Guten Luise und der Williams Christ zu den bis heute am häufigsten großflächig angebauten Birnensorten.
Kirsche; Standort M7 - Die Sorte wurde um 1870 von einem Obstbauern mit Namen Schmahlfeld entdeckt
Kirsche; Standort M8 - Die Sorte wurde um 1870 von einem Obstbauern mit Namen Schmahlfeld entdeckt
Apfel; Standort M9 - Weitere Namen: Weißer Winterglockenapfel Schweizer Glockenapfel Altländer Glockenapfel Echter Glocken
Apfel; Standort M10 - Weitere Namen: Weißer Winterglockenapfel Schweizer Glockenapfel Altländer Glockenapfel Echter Glocken
Apfel; Standort M11 - Name und Heimat: Die Goldparmäne ist englischer Herkunft.
Walnuss; Standort M12 - Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird
Walnuss; Standort N1 - Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird
Walnuss; Standort N2 - Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird
Birne; Standort N4 - Gellerts Butterbirne ist eine sehr alte Birnensorte. Ihr Name hat unter deutschen Gartenfreunden seit mehr als hundert Jahren einen guten Klang.
Birne; Standort N5 - Gellerts Butterbirne ist eine sehr alte Birnensorte. Ihr Name hat unter deutschen Gartenfreunden seit mehr als hundert Jahren einen guten Klang.
Kirsche; Standort N6 - Die Sorte ist eine der ältesten deutschen Kirschsorten. Sie wurde 1795 entdeckt
Kirsche; Standort N7 - Die Sorte ist eine der ältesten deutschen Kirschsorten. Sie wurde 1795 entdeckt
Walnuss; Standort O1 - Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird
Kirsche; Standort O2 - Benannt nach dem Eigentümer des Grundstücks, auf dem der Kirschbaum mit den edlen Früchten entdeckt wurde,
Kirsche; Standort O3 - Benannt nach dem Eigentümer des Grundstücks, auf dem der Kirschbaum mit den edlen Früchten entdeckt wurde,
Kirsche; Standort O4 - Benannt nach dem Eigentümer des Grundstücks, auf dem der Kirschbaum mit den edlen Früchten entdeckt wurde,
Walnuss; Standort O5 - Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird
Apfel; Standort P1 - Baumanns Renette ist eine - zu den - Renetten zählende Sorte des Kulturapfels
Apfel; Standort P3 - Verbreitung: Eine der häufigsten Apfelsorten in Streuobstbeständen;
Apfel; Standort P4 - Um 1825 von Jacques Lebel in Nordfrankreich als Zufallssämling entdeckt